Region Taglio Isolaccio

Costa Verde

Die Gemeinde Taglio-Isolaccio

Nach knapp 15-minütiger Autofahrt ab der Residenz Mare é Sole erreichen Sie das Dorf TAGLIO, welches schon immer für die Qualität seiner Sänger und Dichter auf weltlicher, sowie auf heiliger Gesangebene bekannt war. Die überlieferte Kunst des Paghjella (traditioneller Korsischer Gesang) wurde von Generation zu Generation weitergegeben un.d ist Teil der korsischen Seele. Heute sind es die Brüder Bernardini mit der Gruppe I Muvrini, die diesen Gesang in der ganzen Welt erklingen lassen und beweisen, dass sich die Moderne auch von der Tradition ernährt.

5 Minuten zu Fuß von der Residenz entfernt, Parc GALEA https://www.parcgalea.com

Parc Galèa

Besuchen Sie die Dörfer Taglio und Isolaccio 15 Minuten von der Residenz entfernt

• Die Kirche San Mamiliano in Taglio stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. In ihr findet der Besucher das Gemälde mit dem Titel "Die stillende Jungfrau" in Öl auf Leinwand aus dem Jahr 1682, eine Statue der Jungfrau aus vielfarbigem Holz und ein anderes Gemälde der Jungfrau von Rosaire aus dem Jahr 1760, sowie mit seiner Kanzel "stucco lustro" und in der Sakristei, der bis 1880 als Grabstätte dienenden "Arca". Der 1851 erbaute Glockenturm misst fast 40 Meter.

• Die Kirche St. Michael in Isolaccio hat eine leicht konkave Form und ist typisch für den Barockstil des 17. Jahrhunderts in Rom und gehört zu den "Corpus des églises baroque de Corse".

• Die Gegend ist auch bekannt für seine vielen Quellen, die alten Wasche-Stellen und Brunnen.

Eine Stunde von der Ferien Residenz entfernt:

Egal, ob Sie ein großartiger Sportler oder einfach nur ein Naturliebhaber sind, Sie werden von der Vielfalt und Schönheit der Landschaft angenehm überrascht sein. Die Region der Costa Verde, geheimnisvoll, authentisch und ungewöhnlich, wird nur wirklich neugierigen Wanderern offenbart, die bereit sind, durch die wechselnden Landschaften zu wandern, um zu den wahren Quellen zurückzukehren.

Der Yachthafen von Santa Maria Poggio: le Port de Taverna begrüsst Sie mit seinen kleinen Geschäften, Bars und Restaurants.

La Castagniccia: Sie verdankt ihren Namen ihrem Kastanienhain, der immer noch Tausende von Hektar bedeckt und in 1767 m Höhe auf dem San Petrone gipfelt. Die Kastanie, Brotfrucht Korsikas, wurde im 15. Jahrhundert von den Genuesen eingeführt, half eine nicht nur finanziell reiche sondern damit auch bevölkerungsreiche Region aus der Castagnicca zu machen, die entsprechend eine Rolle in der Geschichte von Korsika spielte. Das zeigt sich an seinen Dörfern mit den grauen Schieferdächern und Steinmauern, welche ihre herrschaftlichkeit mit ihren Klöstern und Barockkirchen bewahrt haben.

Im Herzen der Castagniccia können Sie das Wasser von Orezza und seine Quelle besuchen können.

Bastia: Gefangen zwischen dem Meer und den Hügeln, in dem Bild von Genuesen gezeichnet, die Bastia gründeten, mit wunderschönen Schieferdächern in bläulich grau, ist ein Beispiel für die barocke Architektur mit den steilen Gassen, versteckten Plätzen sowie den vielen Kirchen mit imposanten Fassaden.

Corte: Die Zitadelle wurde 1420 von Vincent Vincentello von Istrien, Vizekönig von Aragon, erbaut. Die Geschichte der Insel geht durch diesen Höhepunkt/hohen Punkt, wo das Museum von Korsika installiert wurde.

Weiter südlich, zwischen Ghisonaccia und Ghisoni, können Sie die stürmische und wilde Parade der Inzecca in ihren hohen Felsklippen entdecken, die den Fiumorbu-Strom beherrschen.